Albert Camus, 1957 (anlässlich der Verleihung des Literaturnobelpreises)
Hier ist die Einladung zum Seminar abrufbar: Einladung EVOLVE
Über die Kontaktstiftung gibt es noch mehr Informationen und hier können Sie die Anmeldung zum EVO2LVE Pilotseminar direkt abschicken.
Trainer*innen und Personen die in der Traineraus- und Trainerfortbildung aktiv sind.
Montag, 20. Juni 2022 ab 12:00 Uhr bis Mittwoch, 22. Juni 2022 um 13:30 Uhr
Ein detailliertes Programm finden sie hier: Programm EVOLVE
Martin-Niemöller-Haus, Am Eichwaldsfeld 3, 61389 Schmitten (nahe Frankfurt)
https://tagungshaus.ekhn.de/
320€ im EZ p.P.
Die Kosten für die Referenten übernimmt die Kontakt Stiftung
forstner@deutscher-hockey-bund.de
8. Mai 2022
(von engl. to evolve – sich entwickeln)
steht als Akronym für:
Angelehnt an Pierre de Coubertin, den Begründer der modernen olympischen Spiele, sehen wir im organisierten Sport große Potentiale, zu einer positiven gesellschaftlichen Entwicklung beizutragen. Gemeinsam mit Euch wollen wir Konzepte entwickeln und Ideen verbreiten, wie der Sport mit neuesten Methoden und Erkenntnissen zu mehr Gemeinsinn im Sport und in der Gesellschaft beitragen kann.
< Günther Hennig – Leiter des Institutes für angewandte sozialwissenschaftliche Forschung e.V.
< Markus Gretz – Leiter Sportpsychologie SSV Ulm 1846 Fußball e.V., Sportpsychologischer Experte (asp) am OSP Stuttgart
< Ulrich Forstner – Bundestrainer Wissenschaft & Bildung Deutscher Hockey Bund e.V.
In einem Pilot-Seminar verknüpfen wir wissenschaftlich erprobte Methoden aus den Disziplinen der Sportpsychologie, -pädagogik, -philosophie, dem Lebenskompetenztraining und anderen psychologischen und systemischen Ansätzen mit den zahlreichen Erfahrungen der Teilnehmer*innen.
Um mit Euch ein nachhaltiges Aus- und Fortbildungskonzept zu entwickeln, würden wir Euch gerne als Multiplikator*innen gewinnen.
< Sportler*innen lernen sich selbst besser kennen und übernehmen Verantwortung für sich und ihre Werte. Sie lernen Zugänge zur Emotionsregulation und Verhaltenssteuerung kennen.
< Respektvoller Umgang mit anderen Sportler*innen, eine wertschätzende Feedbackkultur und gegenseitiges Verständnis führen zu einem vertrauensvollen Miteinander und schaffen eine Atmosphäre für gemeinsames Wachstum.
< Wenn Sportler*innen lernen, Gruppenprozesse zu verstehen, sich für die Gruppe verantwortlich zu fühlen, wird neben dem individuellen auch der gemeinschaftliche Erfolg möglich und geschätzt.
Diese Entwicklungen wollen wir nicht nur beim Sport belassen, sondern auch Wege aufzeigen, wie der Sport seinen gesellschaftlichen Bildungsauftrag erfüllen kann und wie mündige Athlet*innen und Trainer*innen positiv auf die Gesellschaft wirken können.
Die Grundlage dafür bietet das Konzept zum sozialen Lernen vom Institut für angewandte sozialwissenschaftliche Forschung e.V. und Günther Hennig “Gemeinsam Leben Lernen - Gemeinsam Lernen Lernen”, das er in über 1400 Lehrerseminaren vermitteln und weiterentwickeln konnte.
Mit den Konzepten für Schulklassen und für den Sport bereiten wir nachhaltige Kooperationen von Schulen und Sportvereinen.